1/8 l Wasser, Salz
40 g Butter oder
Margarine
40 g Mehl
1 Ei
Backpapier
Füllung und Garnierung
250
g Sahne
1 Päckchen Vanillezucker
Zucker (nach Belieben)
Puderzucker
Wasser, Fett und 1 Prise Salz in einem kleinen Topf
aufkochen,
den Topf von der Kochplatte nehmen. Das
Mehl
auf einmal unter Rühren hineinschütten (sonst gibt es
Klümpchen). Zurück auf den Herd stellen und bei
schwacher Hitze so lange
Rühren,
bis sich die Masse als Kloß vom Topfboden
löst und
sich auf dem Boden eine
weiße
Haut bildet. Den Topf vom Herd nehmen und die Masse etwas
abkühlen
lassen (wenn die Masse zu heiß ist könnte das Ei
gerinnen und seine
Bindefähigkeit
verlieren). Jetzt das Ei zugeben und den Teig
rühren, bis er glänzt und feste Spitzen zeigt.
Backofen (Ober-/Unterhitze) auf 200 °C
vorheizen.
Den abgekühlten Teig in
einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Backblech
mit
Backpapier belegen (wenn man das Blech vorher leicht einfettet, haftet
das Papier besser). Teig in 6-8 Portionen auf das Backpapier spritzen
(oder mit Hilfe von zwei Löffeln kleine Häufchen
darauf
setzen). Genügend Abstand lassen, das Gebäck geht um
das 2-3-fache auf.
Im Backofen
auf der mittleren Schiene 45 Minuten backen. Achtung: Ofentür
während der ersten 10 Minuten nicht öffnen, sonst
fällt das Gebäck zusammen.
Sofort mit einer Schere einen Deckel von den
Windbeuteln schneiden, damit sie nicht zusammenfallen. Gebäck
auskühlen
lassen.
Sahne mit Zucker und
Vanillezucker steifschlagen. Die
Windbeutel damit füllen,
den Deckel wieder auflegen. Großzügig mit
Puderzucker
bestäuben. Am Backtag essen - sonst werden sie zäh.
Abwandlung:
Zusätzlich zur Schlagsahne noch mit Früchten, z.B.
mit Himbeeren oder mit Erdbeeren belegen.